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Februar 27, 2021 3 min lesen.
Wie die Behandlung unseres Hundes mit CDB dazu beigetragen hat, sein Wohlergehen, seine Energie und seine Lebenserwartung zu verbessern. Ein Gastbeitrag von Susanne F.
Zu Beginn dieses Artikels möchte ich zwei wichtige Punkte klarstellen:
Was ist CBD-Öl?
CBD oder Cannabidiol ist eine Verbindung, die in Cannabis und Hanf vorkommt. Das Öl enthält kein THC, die Verbindung, die Marihuana seine psychoaktiven Eigenschaften verleiht. Die meisten CBD-Produkte werden daraus gewonnenHanf und nicht aus Marihuana.
Wie wirkt sich CBD auf Hunde aus?
Es ist wichtig zu erwähnen, dass es diesmal wenig bis gar keine offiziellen wissenschaftlichen Studien darüber gibt, wie CBD Hunde oder andere Tiere beeinflusst. Was Wissenschaftler bereits bewiesen haben, ist, dass Cannabinoide mit den Endocannabinoid-Rezeptoren interagieren, die sich im zentralen und peripheren Nervensystem der Tiere befinden. Dies hilft, das Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten und ihn in einem schmerzfreien und gesunden Zustand zu halten.
Bevor ich in den Artikel springe, möchte ich anmerken, dass ich kein Konsument von Cannabis oder THC bin, aber an die Heilkraft der Hanfpflanze und ihrer Derivate glaube. Im folgenden Artikel werde ich meine eigenen persönlichen Erfahrungen mit der Verwendung von CBD-Öl zur Behandlung von Tieren teilen, da ich hoffe, dass es andere dazu inspiriert, zu versuchen, die Schmerzen leidender Tiere zu lindern.
Unser Familienhund „Sina“ ist ein Podenco-Mischlingshund, den ich in einem Vorort von Barcelona schwer verletzt am Straßenrand aufgelesen habe. Sie war von einem Auto angefahren worden und musste deshalb in einer Tierklinik operiert werden. Damals schätzten die Tierärzte ihr Alter auf etwa 1 Jahr. Mittlerweile lebt sie seit 14 Jahren bei uns und ist trotz ihres hohen Alters noch recht fit. Seit einigen Jahren stelle ich für sie die Ernährung um und koche das Hundefutter (auf Basis von Reis, Kartoffeln, Gemüse und Bio-Fleisch) selbst frisch, da in der industriellen Hundenahrung aber leider viele Abfallprodukte wie Zehennägel, Schnabel, usw. sind enthalten).
Vor zwei Jahren hatte sie im Winter einen akuten Arthroseschub und konnte mit den Hinterbeinen nicht mehr laufen. In der Tierklinik gaben sie uns starke Schmerzmittel für sie, von denen sie völlig benommen war. Ihre Blutwerte waren sehr gut, so dass es kein Thema war, sie einzuschläfern. Verzweifelt suchten wir nach einer alternativen Schmerzbehandlung. Ich kaufte ihr ein elektrisches Heizkissen, da der Tierarzt uns geraten hatte, ihre Muskeln vor dem Spaziergang aufzuwärmen, und für die Nacht bekam sie einen Schlafanzug, da die Decke nicht reichte und sie sich oft zudeckte. Danach begannen wir, ihr CBD-Tropfen zu geben.
Ich selbst habe sie seit einiger Zeit wegen Schlafstörungen eingenommen und sehr positive Wirkungen erzielt. Anfangs gaben wir ihr einmal täglich 1-2 Tropfen (10% Full Spectrum) ins Futter. Bei akuten Schmerzen bekam sie eine Extraportion auf ein Stück Wurst. Nach kurzer Zeit konnten wir die starken Schmerztabletten absetzen. Ihr Bewegungsapparat begann wieder zu funktionieren und die Steifheit ihrer Gliedmaßen wurde viel besser.
Sina war schon immer ein Hund mit wenig Appetit. Seit wir ihr CBD-Tropfen geben, frisst sie immer alles und hat einen gesunden Hunger. Nachdem ich die Tropfen vergessen hatte, bemerkte ich eine deutliche Verschlechterung ihres Gehens. Seit einem Jahr hat sie auch leichte Anzeichen von Parkinson, sobald sie anfängt zu zittern, bekommt sie eine zusätzliche Dosis, und die Besserung der Symptome ist sehr schnell spürbar. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut sie mit dieser Behandlung ankommt. Ich hoffe, wir können noch ein paar Jahre mit ihr zusammenleben!
Nach dem Erfolg, den ich mit Sina gesehen habe, habe ich CBD-Öl jedem in meinem Netzwerk empfohlen, der ähnliche Herausforderungen mit seinen Hunden erlebt, besonders wenn sie in ein höheres Alter kommen. Das Feedback war immer positiv und bisher hat niemand negative Eindrücke gemeldet.
Dieser Artikel stammt von unserer Gastautorin Susanne F., Sozialpädagogin und Diplom-Sozialpädagogin. Der Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen beim Einsatz von Therapietieren wie Hunden und Pferden unterstützt und begleitet. Susanne setzt sich immer für Tierrechte ein und hat für mehr als 50 Tiere in Spanien und Deutschland ein neues Zuhause gefunden.
Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel auf persönlichen Erfahrungen beruht und keine wissenschaftliche Grundlage hat. Bevor Sie Behandlungen anwenden, die mit Cannabis in Verbindung stehen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Nachforschungen anstellen und einen Experten konsultieren.
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.
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