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März 16, 2025 7 min lesen.
Foto 1 - Eine große Cannabispflanze - Credits (Seed Stockers)
Autor Stoney Tark
Der Indoor-Cannabisanbau ist ein aufregendes und äußerst lohnendes Hobby, das es dir ermöglicht, ein unabhängiger Züchter zu sein. Du wirst überrascht sein, wie einfach und unkompliziert es tatsächlich ist, ein erfolgreicher Indoor-Grower mit grünem Daumen zu werden!
In diesem Anfängerleitfaden für den Cannabisanbau werde ich dich durch die erforderlichen Schritte führen und erklären, wie du dieselben hochwertigen Cannabisblüten erhältst, die du in CannabisSocial Clubs in Spanien finden würdest.
Ich erkläre, welche Ausrüstung du benötigst, die verschiedenen Wachstumsphasen einer Cannabispflanze, Umweltfaktoren und gebe dir meine besten Tipps, um die große Frage zu beantworten: Wie baue ich Cannabis in Innenräumen an?
Das Erste, was du tun musst, ist, in die richtige Ausrüstung für den Cannabisanbau zu investieren. Das bedeutet, alles, was du brauchst, um deine Vorratsgläser mit hochwertigem Weed zu füllen. Nachfolgend findest du eine Checkliste mit allem, was für den Indoor-Anbau erforderlich ist und warum.
Abhängig von verschiedenen Faktoren wie Klima, Luftfeuchtigkeitskontrolle und Temperaturregulierung wird deine Pflanze unter optimalen Bedingungen bessere Blüten liefern. Sowohl Indoor- als auch Outdoor-Umgebungen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, wie auf Seite 10 des El Capitan Grow Guide erklärt wird.
Du hast viele Möglichkeiten, wenn es darum geht, den besten Anbauort für dein Indoor-Projekt auszuwählen. Dazu gehören Grow-Zelte, ein umfunktioniertes Schlafzimmer, Dachboden, Keller oder kleinere Räume wie ein Kleiderschrank oder eine Abstellkammer.
Foto 2 - Ein großer Innenanbauraum - Credits (Bill Sutherland)
Der Anbau von Cannabis erfordert spezielle Grow-Lampen, die die Intensität und das Spektrum liefern, die Cannabispflanzen benötigen. Diese reichen von 400 bis 1000 Watt Hochdrucklampen wie Hochdruck-Natriumdampflampen (H.P.S.), Metallhalogenlampen (M.H.) und LED.
Cannabis-Anbaumedien sind entweder organisch oder hydroponisch. Für Erstzüchter ist der Anbau in Erde der einfachste und praktischste Weg, um die Grundlagen zu lernen. Neben Erde kannst du auch mit einem inerten Medium wie Kokosfasern oder Steinwolle arbeiten, die beide keine Nährstoffe enthalten.
Du benötigst Töpfe für dein Anbaumedium. Diese können entweder Plastiktöpfe oder Stofftöpfe sein.
Es gibt eine große Auswahl an Cannabis-Sorten auf dem Markt, die entweder regulär (männlich oder weiblich), feminisiert (nur weiblich) oder autoflowering sein können.
Ein Abluftventilator zieht verbrauchte Luft aus dem Grow-Raum ab und sorgt für eine kontinuierliche Frischluftzufuhr. Der Abluftventilator wird mit einem Aluminium-Luftschlauch verbunden, um einen konstanten Luftstrom zu gewährleisten.
Einer der wichtigsten Faktoren beim Indoor-Anbau ist die Geruchskontrolle. EinKohlefilter filtert Gerüche aus der Luft und sorgt für ein geruchsfreies Anbauklima.
Ventilatoren sind wichtig, um die Luftzirkulation zu fördern und die Temperatur optimal zu halten. Oszillierende Ventilatoren sind die beste Wahl für Anfänger.
Die genaue Temperatur- und Luftfeuchtigkeitskontrolle ist entscheidend für den Anbau. Ein digitales Hygrometer ist das beste Werkzeug, um dies zu überwachen.
Deine Pflanzen benötigen während ihres Wachstums viele Nährstoffe. Dünger liefert primäre, sekundäre und Spurennährstoffe, die für die verschiedenen Wachstumsphasen erforderlich sind, wie von M.S.N.L. erklärt wird.
Du musst eine Zeitschaltuhr verwenden, um deine Cannabis-Anbaulampen anzuschließen. Der Grund dafür ist, eine Dunkelheitsperiode während der Vegetationsphase (18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit) und der Blütephase (12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit) bereitzustellen.
Cannabispflanzen, die in Erde wachsen, nehmen Nährstoffe nur in einem bestimmten pH-Bereich zwischen 6.0 - 7.0 auf. Ein digitales pH-Messgerät ist das praktischste Werkzeug zur Überprüfung deiner Wasserquelle und Nährstofflösung.
Foto 3 - Cannabissamen können auf 3 verschiedene Arten gekeimt werden - Credits (Trichome Jungle Seeds)
Sobald dein Indoor-Grow-Setup eingerichtet und optimiert ist und du entschieden hast, welche Cannabissorten du anbauen möchtest, ist der nächste Schritt die Keimung der Samen. Es gibt drei Methoden, um dies zu tun, die unten beschrieben werden.
Keimen von Cannabissamen mit feuchtem Küchenpapier
Alles, was du für diese Methode brauchst, sind zwei Essteller und feuchte Papiertücher. Die Samen werden in das feuchte Küchenpapier gelegt und dann mit den Tellern abgedeckt, wodurch eine dunkle und feuchte Umgebung entsteht. Cannabissamen benötigen zwischen 48–72 Stunden, bevor sie aufbrechen und die weiße Pfahlwurzel sichtbar wird.
Keimen von Cannabissamen im Wasser
Eine weitere Methode zur Keimung von Cannabissamen besteht darin, sie in ein Glas mit frischem Wasser zu geben, die Samen darin zu platzieren und das Glas in einen Schrank zu stellen. Die Samen sinken später auf den Boden des Glases und zeigen innerhalb von 3–5 Tagen Anzeichen einer Pfahlwurzel.
Keimen von Cannabissamen direkt in der Erde
Falls du es bevorzugst, deine Samen direkt in das Anbaumedium zu pflanzen, musst du lediglich ein 1–1,5 cm tiefes Loch graben, wie von Royal Queen Seeds empfohlen, und die Samen vorsichtig und behutsam hineinlegen. Die spitze Seite der Cannabissamen sollte immer nach unten zeigen.
Foto 4 - Eine Cannabispflanze im vegetativen Zustand unter 18/6 - Credits (Stoney Tark)
Sobald deine Keimlinge 2–3 Wochen Wachstum hinter sich haben, werden sie ein stark entwickeltes Wurzelsystem besitzen und bereit sein, Blätter, Stängel und Internodien zu bilden. Die Wachstumsphase kann zwischen 2 und 10 Wochen dauern, abhängig davon, wie groß und buschig du deine Indoor-Cannabispflanzen haben möchtest. Die Temperatur sollte 24 Grad Celsius betragen, bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60–70 %.
Sobald du deine Zeitschaltuhren von 18/6 auf 12/12 umgestellt hast, reagieren deine Cannabispflanzen darauf, indem sie ihre Größe verdoppeln und sich nach oben strecken, um sich auf die Blütenproduktion vorzubereiten. Die Übergangsphase dauert 14 Tage. Die Temperatur sollte 24 Grad Celsius betragen, bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50–60 %.
Dies ist die Phase, in der die Magie passiert und deine Cannabispflanzen Vorblüten und Blüten entwickeln. Die Blütezeit variiert je nach Cannabissorte: Indica-Kultivare benötigen 7–8 Wochen, Hybride 8–10 Wochen und Sativa-Varianten 11–13 Wochen. Die Temperatur sollte zwischen 22–24 Grad Celsius liegen, bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 45–50 %.
Foto 5 - Eine Skywalker Haze in den letzten Wochen der Blüte - Credits (Stoney Tark)
Foto 6 - Terp und Tonic Autoflower bereit zur Ernte - Credits (Seed Stockers)
Die Ernte von Cannabispflanzen ist die Phase, in der sich all deine harte Arbeit und liebevolle Pflege auszahlt und das Ende des Lebenszyklus der Cannabispflanze markiert. Der Erntezeitpunkt sollte basieren auf der Blütezeit der Sorte, der Reife und Entwicklung der Trichome, wie geschwollen und dicht die Blüten sind, der Harzproduktion, dem Aroma und der Terpenproduktion.
Foto 7 - Eine Nahaufnahme eines reifen Kelches, bedeckt mit Trichomen - Credits (Trichome Jungle Seeds)
Foto 8 - Ein getrockneter Cannabisblütenstand, bereit zur Lagerung und Reifung. - Credits (Trichome Jungle Seeds)
Woche 1 - Keimungsphase / Keimlingsphase (18/6)
Woche 2 - Die Keimlingsphase (18/6)
Woche 3 - Wachstumsphase (18/6)
Woche 4 - Fortsetzung der Wachstumsphase (18/6)
Woche 5 - Übergangsphase (12/12)
Woche 6 - Fortsetzung der Übergangsphase (12/12)
Woche 7 - Woche 12 - Blütephase (12/12)
Woche 13 - Spülphase der Pflanzen (12/12)
Woche 14 - Fortsetzung der Spülphase (12/12)
Woche 15 - Ernte und Trocknung der Pflanzen
Ernte - Wenn das Wachstum der Blüten abgeschlossen ist und die Blütenstempel (Härchen an den Blüten) sich dunkel verfärben und einrollen, ist es Zeit zu ernten, wie auf Seite 24 des El Capitan GrowGuide empfohlen.
Es gibt viele Methoden, um Cannabispflanzen zu trainieren. Trainingstechniken helfen dabei, die Höhe und Form des Pflanzendachs zu kontrollieren und erhöhen gleichzeitig die Anzahl der Blüten, die geerntet werden können. Diese Techniken umfassen Topping, Herunterbinden, Beschneiden, Super Cropping und Mainlining und können den Ertrag um bis zu 40 % steigern, laut Grow Weed Easy.
Das Umtopfen von Cannabispflanzen ermöglicht es den Wurzeln, sich in einem größeren Topf weiterzuentwickeln. Ein Beispiel für das Umtopfen wäre, mit einem 7,5-Liter-Topf zu beginnen und, sobald die Wurzeln den Topf vollständig durchzogen haben, in einen 20-Liter-Topf umzupflanzen. Das Umtopfen sollte während der Keimlings- und Wachstumsphase (18/6) erfolgen, bevor die Blüte eingeleitet wird.
Beim Cannabisanbau ist es wichtig, den Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen zu geben. Das bedeutet, sicherzustellen, dass sie nicht zu dicht beieinander stehen, und einen Abstand von 30 Zentimetern zwischen den Pflanzen einzuplanen, insbesondere während der Blütezeit. Dadurch bleibt die Luftzirkulation optimal und die Pflanzen erhalten eine maximale Lichtintensität.
Für Anfänger ist es am besten, mit einer kurz blühenden Cannabissorte zu beginnen. Indica-dominante Sorten sind eine ideale Wahl, da sie eine Blütezeit von etwa 8 Wochen haben, bevor sie geerntet werden können, und eine Endhöhe von 80–120 Zentimetern erreichen.
Zu wissen, wie man Cannabis vom Samen bis zur Ernte anbaut, erfordert Geduld, Konsequenz und ein Verständnis für die Bedürfnisse der Pflanze. Solange du alle Anweisungen in diesem Leitfaden befolgst, bist du auf dem besten Weg zum Erfolg und in der Lage, hochwertigste Cannabisblüten in den eigenen vier Wänden zu produzieren.
Viel Erfolg auf deiner Reise als begeisterter Gärtner und beim tiefen Verständnis des Indoor-Anbaus. Für eine detailliertere Anleitung zum Anbau einer Cannabispflanze und um noch tiefer in das Thema einzusteigen, wirf einen Blick in den El Capitan GrowGuide und bringe deine Indoor-Anbaufähigkeiten auf das nächste Level!
Falls dir das alles jetzt schon zu aufwendig erscheint, gibt es natürlich auch einfachere Wege, ein Cannabis-Kenner zu werden – zum Beispiel durch den Besuch eines spanischen Social Clubs in deiner Nähe.
Foto 1 - Eine große Cannabispflanze - Credits (Seed Stockers)
Foto 2 - Ein großer Innenanbauraum - Credits (Bill Sutherland)
Foto 3 - Cannabissamen können auf 3 verschiedene Arten gekeimt werden - Credits (Trichome Jungle Seeds)
Foto 4 - Eine Cannabispflanze im vegetativen Zustand unter 18/6 - Credits (Stoney Tark)
Foto 5 - Eine Skywalker Haze in den letzten Wochen der Blüte - Credits (Stoney Tark)
Foto 6 - Terp und Tonic Autoflower bereit zur Ernte - Credits (Seed Stockers)
Foto 7 - Eine Nahaufnahme eines reifen Kelches, bedeckt mit Trichomen - Credits (Trichome Jungle Seeds)
Foto 8 - Ein getrockneter Cannabisblütenstand, bereit zur Lagerung und Reifung. - Credits (Trichome Jungle Seeds)
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.
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❗El Capitan fördert oder fördert den Cannabiskonsum nicht.❗
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